Du hast als Coach oder Berater*in voller Erwartung mit Pinterest angefangen um Kunden zu gewinnen und dann frustriert festgestellt: Dein Pinterest Marketing funktioniert nicht.
Und dann enttäuscht aufgegeben.
Das ist ein häufiger Punkt, den ich immer wieder höre:
„Ich habe es versucht, aber Pinterest funktioniert für mich nicht.”
“Ich habe den Eindruck, dass die Menschen dort nicht gern die Plattform verlassen.”
“Es kommt nur leerer Traffic. Pinterest-Nutzer wollen nicht kaufen.“
Falls du dich in einer dieser Aussagen wiedererkennst, bist du bei mir richtig! Ich verstehe, warum sich das so anfühlen kann.
Pinterest funktioniert anders als wir es von Social Media Plattformen gewohnt sind.
Heute möchte ich dir zeigen, woran es wirklich liegt, wenn dein Pinterest-Traffic nicht konvertiert – und vor allem, was du tun kannst, um das zu ändern. Lies weiter, wenn du Pinterest endlich erfolgreich für dein Business nutzen möchtest!
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Warum du denkst, dass Pinterest nicht funktioniert
Wenn du bisher gewohnt bist, auf Instagram oder Facebook zu verkaufen, dann bist du wahrscheinlich an „Social Selling“ gewöhnt. Auf Social Media kannst du durch direkte Interaktion in Stories oder Kommentaren Vertrauen aufbauen und viele persönliche Touchpoints schaffen, die auch mal spontane Kaufentscheidungen auslösen.
Pinterest funktioniert aber nicht wie Social Media. Es ist eine Suchmaschine, und Nutzer sind nicht mit einer impulsiven Kauflaune auf der Plattform, sondern mit einer Planungshaltung. Sie suchen nach Inspiration, Lösungen und Ideen – aber sie kaufen oft erst viel später.
Und wenn sie auf deiner Website landen, kennen sie dich noch nicht. Sie sind “kalt”.
Der Fehler, den viele machen: Sie erwarten sofortige Ergebnisse. Wenn Pinterest nicht direkt Verkäufe bringt, wird es als „nicht funktionierend“ abgetan. Doch damit verschenkst du eine riesige Chance!
3 Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du aufgibst
Anstatt zu sagen „Pinterest funktioniert für mich nicht“, stelle dir diese Fragen:
1. Bist du lange genug dran geblieben?
Pinterest Marketing ist eine langfristige Strategie. Es dauert Monate, bis sich eine echte Wirkung zeigt. Der Algorithmus braucht Zeit, um deine Pins zu indexieren und sichtbar zu machen. Wenn du weniger als sechs Monate gepinnt hast, dann ist es zu früh, um aufzugeben!
Dranbleiben lohnt sich. Nach drei bis sechs Monaten siehst du den ersten Traffic. Oftmals nach neun Monaten einen starken Anstieg. Und das volle Potential von Pinterest wirst du erst nach einem Jahr sehen!
2. Hast du Reichweite und ausgehende Klicks?
Schau dir deine Pinterest Analytics an:
- Steigen deine Impressionen? Wenn nein, beschäftige dich mit Pinterest SEO. Ein häufiger Fehler liegt in der Anzahl und den Namen der Pinnwände.
- Wie hoch ist deine Klickrate? Wenn sie unter 1% liegt, dann gibt es hier Optimierungsbedarf.
Wenn du kaum Klicks hast, liegt das Problem auf Pinterest. Dann solltest du dein Pin-Design und deine Hooks optimieren.
Denn Pinterest-Nutzer wollen die Plattform verlassen, wenn sie nach Lösungen suchen.
Wenn du jedoch viele ausgehende Klicks bekommst und trotzdem keine Conversions hast, dann liegt das Problem woanders. Nämlich auf deiner Website.
3. Ist deine Website optimiert für Pinterest-Traffic?
Wenn du viele Klicks von Pinterest bekommst, aber keine Conversions siehst, liegt das Problem nicht an Pinterest. Mit dem ausgehenden Klick hat Pinterest seinen Job erledigt.
Nun ist deine Website dran.
- Hält dein Blogartikel das Versprechen des Pins? Dein Pin hat eine bestimmte Erwartungshaltung erzeugt – erfüllt dein Blogartikel diese? Wenn nicht, springen die Nutzer schnell wieder ab. Dein Content muss genau die Lösung oder Information liefern, die der Pin angekündigt hat.
- Gibt es einen passenden Leadmagneten? Besucher von Pinterest sind oft noch in der Recherchephase. Ein gut platzierter Leadmagnet kann sie auffangen und in deine E-Mail-Liste bringen. Ist dein Leadmagnet auf das Thema des Pins abgestimmt? Beachte auch, dass es an dieser Stelle zu früh ist, etwas teureres als ein 0€-7€ Produkt anzubieten. Dafür kennen sie dich noch zu wenig.
- Löst der Leadmagnet ein konkretes Problem? Menschen tragen sich nur für etwas ein, das ihnen einen klaren Mehrwert bietet. Überprüfe, ob dein Leadmagnet wirklich eine schnelle (Teil)Lösung für das Problem deiner Zielgruppe bietet. Nutze auf der Landingpage oder im Formular auch die Worte deiner Zielgruppe.
- Bietest du mehrfach die Möglichkeit zur Anmeldung oder zum Kauf?
Gibt es mehrere Gelegenheiten auf der Seite, sich den Leadmagnet zu holen? Formular mehrmals im Text des Blogartikels platziert? Auf der Landingpage mehrmals ein Button mit klarem CTA?
Falls du hier irgendwo mit „Nein“ geantwortet hast, solltest du genau an dieser Stelle optimieren!
Wenn die Menschen schon so weit gekommen sind, haben sie definitiv Interesse an deinem Thema und viele davon auch an deiner Lösung. Also gilt es an dieser Stelle zu optimieren und dann kannst du mit Pinterest erfolgreich deine E-Mail-Liste aufbauen.
Wie mein Pinterest Mentoring dir hilft, genau diese Probleme zu lösen
Viele Coaches und Berater scheitern mit ihrem Pinterest Marketing, weil sie zu früh aufgeben oder nicht wissen, an welchen Stellschrauben sie drehen müssen. Deshalb habe ich mein Pinterest Mentoring genau so gestaltet, dass du Schritt für Schritt eine funktionierende Strategie aufbaust:
✅ Dranbleiben für echte Ergebnisse: Mein Mentoring dauert 6 Monate. Die ersten 6 Wochen setzen wir alles auf, danach bekommst du E-Mail-Support und vor Ablauf der 6 Monate einen finalen Call zur Analyse und Optimierung. So bleibst du dran und siehst echte Erfolge.
✅ Pin-Design & Hooks, die Klicks bringen: Ein eigener Themenblock widmet sich Pin-Design und Hooks. Ich zeige dir, wie du klickstarke Pins erstellst, die genau deine Zielgruppe ansprechen.
✅ Ganzheitliche Strategie für Conversions: Eine erfolgreiche Pinterest-Strategie endet nicht auf Pinterest. Wir analysieren gemeinsam, was auf deiner Website passieren muss, damit Besucher sich in deine Liste eintragen oder dein Produkt kaufen.
Fazit: Pinterest funktioniert – wenn du es richtig machst!
Wenn du bisher gedacht hast, dass Pinterest „nicht funktioniert“, dann weißt du jetzt: Das Problem liegt oft nicht an Pinterest, sondern daran, wie du den Traffic weiterführst.
Mit der richtigen Strategie kannst du Pinterest so nutzen, dass es regelmäßig neue Besucher auf deine Website bringt – und diese Besucher dann auch handeln.
Buche dir ein Kennenlerngespräch und wir finden heraus, ob Pinterest Marketing zu dir und deinem Business passt und ob ich dir helfen kann.

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